Schenkelhalsfrakturen sind häufig und gehen mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität einher. Nach einer Schenkelhalsfraktur besteht ein stark erhöhtes Refrakturrisiko. Die zugrundeliegende Osteoporose sollte medikamentös mit einem Bisphosphonat therapiert werden, eine weiterführende Diagnostik wie eine Osteodensitometrie ist in der Regel nicht indiziert.