Resumen Comunicación sobre la experiencia con el medio de cultivo de “Guizotia abyssinica‐creatinina‐antibiótico‐difenil‐agar” para aislar Cryptococcus neoformans de material muy contaminado por mohos (material fecal, suelo terrestre etc.). In vitro se examinaron 16 especies de mohos. Todos estos hongos fueron inhibidos por difenil. La concentración óptima fué de 0,1 %, sin que se perturbara el efecto de pig‐mentación marrón (EPM). Algunas cepas de Candida albicans perturbaron el efecto de pigmentación marrón (EPM) de Cryptococcus neoformans , pero sólo en medio de cultivo con difenil. Aún no se ha encontrado la explicación de este fenónemo. Zusammenfassung Intrakutane Injektion von Hefezellen von Histoplasma duboisii erzeugte bei 5 von 28 Hamstern einen Primärkomplex, bestehend aus einem Hautschanker und regionären Lymphknoten. Hämatogene Ausbreitung konnte durch Kulturnachweis bewiesen werden. Bei alien 12 Tieren, die intraperitoneal und intratestikulär injiziert wurden, konnten lokale Reaktion und hämatogene Disseminierung beobachtet werden. Dies war öfter durch Kultur als durch Histologie zu beweisen. In den Organen wurden meistens die großen „duboisii”‐Hefezellen gefunden, im allgemeinen mit einem histiozytären Granulationsgewebe und großen Riesenzellen, zu‐weilen mit Nekrose und Leukozytenbeteiligung. Nur um die kleinen „capsulatum”‐Hefe‐zellen konnten S chaumann körper gesehen werden. Die Züchtung des Pilzes aus inneren Organen bewies die hämatogene Aussaat selbst bei Fehlen von Gewebsveränderungen. Einer der 3 verwendeten Stämme war viel weniger aggressiv als die beiden anderen, was sich dadurch zeigte, daß kaum Gewebsreaktionen gefunden wurden und auch der kulturelle Nachweis nur selten glückte. Bei einigen Tieren konnten Infektionen und hämatogene Disseminierung mit einem Inokulum von nur 10 Hefezellen erzielt werden. Weitere Experimente mit H. duboisii sollten sich auf eine Zeitspanne von mehr als 11 Wochen erstrecken, da sich die Krankheit besonders langsam und schleichend entwickelt.